Ihr Engagement ist gefragt

Hervorgehoben

Für unsere Stadtteile, für unseren Verein

Seit über 125 Jahren ist der Bürgerverein eine starke Stimme für Lokstedt, Niendorf, Schnelsen und Hoheluft. Er informiert, vernetzt und bewegt – mit spannenden Vorträgen, Exkursionen, dem Bürgerbus für Niendorf-Ost, unserem Vereinsmagazin und einem breit gefächerten Veranstaltungsprogramm. Er ist zugleich Anlaufstelle, wichtiger Impulsgeber und engagierter Ansprechpartner für Bürgeranliegen – er fördert den Dialog, stärkt den Zusammenhalt und gibt unseren Stadtteilen eine Stimme. Doch all das ist nur möglich durch ehrenamtliches Engagement.

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Blick in die Hafengeschichte

Zwischen Schuten, Säcken und Schicksalen

Wie hart und wenig romantisch das Leben im Hamburger Hafen einst war, zeigt ein Besuch im Deutschen Hafenmuseum. Der frühere SPD-Bürgerschaftsabgeordnete und Diplom-Ingenieur Jens-Peter Petersen führte eine Gruppe des Bürgervereins durch das Museum im Kaischuppen 50A. Rund 10.000 Exponate veranschaulichen die Geschichte des Güterumschlags vor der Container-Ära. Antriebslose Holzboote, sogenannte Schuten, waren zentrale Transportmittel. Familien lebten darauf – zu dritt auf nur acht Quadratmetern, ohne Toilette, nur mit Eimern für Wasser und Fäkalien. Der ehrenamtlich Aktive des Museums erinnert sich noch persönlich daran.

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Projekt „Klön-Bank“ für Niendorf-Nord

Einfach mal ins Gespräch kommen

Am Himmelfahrtstag hatte die bgfg im Rahmen der Aktion gegen Einsamkeit an zwei Stellen im Gelände – bei den Tischtennisplatten (Wagrierweg 7) und vor dem NACHBARHAUS (Wagrierweg 31) – zwei Bänke zu Klön-Bänken deklariert. Dort wurden Kaffee und Kekse angeboten und zum Klönschnack eingeladen.

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Trüch to de Woddeln

Kindheit in’n Kleingarten

Kleingärten sünd gefragt wie nie. Stunn in’t Blatt. Miene Gedanken goht trüch in dat Johr 1950. Wi harrn 1950 blots Hunger, ober ok Heuhner. Dree witte Legehennen: Zarah Leander, Marlene Dittrich un Greta Garbo. Witte Legehennen sünd bannig finföhlig un jümmers in’n Winter weern se verköhlt. Un denn güng dat Drama los. Rin in den Stall un de Heuhner griepen.

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Sundermann‘s Palmengarten-Lichtspiele

Ein Palast der Träume in Niendorf

Eine Woche vor Weihnachten 1948 wurde durch die Explosion eines Blindgängers aus dem Zweiten Weltkrieg auf dem Gelände des Altwarenhändlers Asmus, Tibarg 31a, das Palmenhaus und der Tanzsaal des früheren Park-Hotels, seit 1936 Firmensitz der Landschaftsgärtnerei Gustav Sundermann, so stark beschädigt, dass beide abgerissen werden mussten.

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